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   FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17   

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https://dejure.org/2018,56232
FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17 (https://dejure.org/2018,56232)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.12.2018 - 14 K 3172/17 (https://dejure.org/2018,56232)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Dezember 2018 - 14 K 3172/17 (https://dejure.org/2018,56232)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 165 Abs 2 S 1 AO, § 165 Abs 1 S 2 Nr 3 AO, § 22 Nr 1 S 3 Buchst a DBuchst aa EStG 2009, EStG VZ 2012
    Umfang eines Vorläufigkeitsvermerks hinsichtlich Leibrentenbesteuerung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Änderung einer Steuerfestsetzung bei Vorläufigkeit hinsichtlich Besteuerung der Einkünfte aus Leibrenten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.11.2014 - VIII R 38/10

    Kapitalabfindung einer Altersrente von einer schweizerischen Pensionskasse an

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Gegenstand der im Streitfall einschlägigen Revisionsverfahren hinsichtlich der steuerlichen Behandlung von Kapitalleistungen aus schweizerischen Pensionskassen VIII R 38/10 und 39/10 (s. BFH-Urteile vom 26. November 2014 VIII R 38/10, BStBl II 2016, 657 und VIII R 39/10, BStBl II 2016, 665) war die Auslegung des (einfachen) Steuerrechts, d.h. die Frage, ob und in welchem Umfang die Einkünfte aus schweizerischen Pensionskassen überhaupt als Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung im Sinne des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a Doppelbuchst.

    Der BFH hat in den Urteilen vom 26. November 2014 VIII R 38/10 (BStBl II 2016, 657) und VIII R 39/10 (BStBl II 2016, 665) eine Vergleichbarkeit der überobligatorischen privaten Absicherung in der Pensionskasse und der Kapitalabfindung des überobligatorischen Rentenanspruchs des Klägers mit einer "anderen Leistung aus einer gesetzlichen Rentenversicherung" nach Art und Struktur des Rechtsverhältnisses und der gewährten Kapitalabfindung verneint.

  • BFH, 26.11.2014 - VIII R 39/10

    Vorbezug aus einer privaten schweizerischen Pensionskasse für einen Grenzgänger

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Gegenstand der im Streitfall einschlägigen Revisionsverfahren hinsichtlich der steuerlichen Behandlung von Kapitalleistungen aus schweizerischen Pensionskassen VIII R 38/10 und 39/10 (s. BFH-Urteile vom 26. November 2014 VIII R 38/10, BStBl II 2016, 657 und VIII R 39/10, BStBl II 2016, 665) war die Auslegung des (einfachen) Steuerrechts, d.h. die Frage, ob und in welchem Umfang die Einkünfte aus schweizerischen Pensionskassen überhaupt als Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung im Sinne des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a Doppelbuchst.

    Der BFH hat in den Urteilen vom 26. November 2014 VIII R 38/10 (BStBl II 2016, 657) und VIII R 39/10 (BStBl II 2016, 665) eine Vergleichbarkeit der überobligatorischen privaten Absicherung in der Pensionskasse und der Kapitalabfindung des überobligatorischen Rentenanspruchs des Klägers mit einer "anderen Leistung aus einer gesetzlichen Rentenversicherung" nach Art und Struktur des Rechtsverhältnisses und der gewährten Kapitalabfindung verneint.

  • FG Baden-Württemberg, 16.03.2017 - 11 K 1073/15

    Keine offenbare Unrichtigkeit nach § 129 AO bei irrtümlicher Behandlung einer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Zur weiteren Begründung verweist er auf das Urteil des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg vom 16. März 2017 11 K 1073/15 (Juris).

    aa EStG anzusehen sind, ersichtlich nicht offengelassen werden (vgl. auch Urteil des FG Baden-Württemberg vom 16. März 2017 11 K 1073/15, Juris, zur Reichweite eines Vorläufigkeitsvermerks nach § 165 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AO hinsichtlich der steuerlichen Behandlung einer Rente aus der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt als Leibrente).

  • BFH, 30.09.2010 - III R 39/08

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Vorläufigkeitsvermerks nach § 165 Abs. 1 Satz 2

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    ... Die Vorläufigkeitserklärung erfasst sowohl die Frage, ob die angeführten gesetzlichen Vorschriften mit höherrangigem Recht vereinbar sind, als auch den Fall, dass das Bundesverfassungsgericht oder der Bundesfinanzhof die streitige verfassungsrechtliche Frage durch verfassungskonforme Auslegung der angeführten gesetzlichen Vorschriften entscheidet (BHF-Urteil vom 30. September 2010 - III R 39/08 -, BStBl 2011 II S.11).
  • BFH, 20.11.2012 - IX R 7/11

    Abgrenzung der Änderungsbefugnisse nach § 165 Abs. 2 Satz 1 und 2 AO -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Entscheidend ist, wie der Adressat den materiellen Regelungsgehalt nach den ihm bekannten Umständen unter Berücksichtigung von Treu und Glauben verstehen konnte (BFH-Urteil vom 20. November 2012 IX R 7/11, BStBl II 2013, 359, m.w.N.).
  • BFH, 12.07.2007 - X R 22/05

    Inhaltliche Anforderungen an einen Vorläufigkeitsvermerk

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Diese Angaben zeigen auch die Grenzen für die endgültige Festsetzung bzw. Feststellung auf (vgl. BFH-Urteil vom 12. Juli 2007 X R 22/05, BStBl II 2008, 2).
  • BFH, 31.05.2006 - X R 9/05

    Vorläufige Steuerfestsetzung: Reichweite des Vorläufigkeitsvermerks "hinsichtlich

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    aa EStG streitig gewordener Rechtsfrage vorläufig ist, wird auch durch den anschließenden Zusatz, wonach die Vorläufigkeitserklärung "nur aus verfahrenstechnischen Gründen" erfolge und nicht dahin zu verstehen sei, dass die Regelung als verfassungswidrig angesehen werde, objektiv hinreichend deutlich (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 XI R 50/03, Juris und vom 31. Mai 2006 X R 9/05, BStBl II 2006, 858).
  • BFH, 22.12.1987 - IV B 174/86

    Erstreckung der Vorläufigkeit einer Steuerfestsetzung auf nachrangige

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    Hieraus folgt, dass die Finanzbehörde im Umfang der wirksam erklärten Vorläufigkeit an die Steuerfestsetzung materiell nicht gebunden ist (BFH-Beschluss vom 22. Dezember 1987 IV B 174/86, BStBl II 1988, 234).
  • BFH, 26.02.2004 - XI R 50/03

    Vorläufigkeitsvermerk - Reichweite

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 12.12.2018 - 14 K 3172/17
    aa EStG streitig gewordener Rechtsfrage vorläufig ist, wird auch durch den anschließenden Zusatz, wonach die Vorläufigkeitserklärung "nur aus verfahrenstechnischen Gründen" erfolge und nicht dahin zu verstehen sei, dass die Regelung als verfassungswidrig angesehen werde, objektiv hinreichend deutlich (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 2004 XI R 50/03, Juris und vom 31. Mai 2006 X R 9/05, BStBl II 2006, 858).
  • FG Bremen, 23.10.2019 - 1 K 184/17

    Reichweite einer Vorläufigkeitserklärung wegen verfassungsrechtlicher Fragen -

    Auch der Zusatz, wonach die Vorläufigkeitserklärung "nur aus verfahrenstechnischen Gründen" erfolge und nicht dahin zu verstehen sei, dass die Regelung als verfassungswidrig angesehen werde, macht objektiv hinreichend deutlich, dass die Vorläufigkeitserklärung sich nur auf die verfassungsrechtliche Fragestellung beschränkte und sich nicht auf jede Art von tatsächlichen oder rechtlichen Unklarheiten im Zusammenhang mit der Hinzurechnung erstreckt (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 2004 XI R 50/03, BFH/NV 2004, 1064 ; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 2018 14 K 3172/17, EFG 2019, 1249 ).
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